Mit dem Fahrrad gegen Krebs
Mutmach-Reise durch Island
Begleite Jürgen im August 2025 auf seiner Fahrradtour durch Island, um das Bewusstsein für den Bauchspeicheldrüsenkrebs zu fördern und anderen Erkrankten sowie deren Angehörigen Mut zu machen
Das Projekt
Mit dem Fahrrad von Seyðisfjörður über den Norden Islands nach Reykjavik
Nach seiner Bauchspeicheldrüsenkrebs-Diagnose hat Jürgen beschlossen, dem Leben neu zu begegnen – auf dem Fahrrad, mitten durch die raue Schönheit Islands. Die dreiwöchige Tour im August 2025 ist weit mehr als eine sportliche Herausforderung: Sie ist ein Symbol für Hoffnung, Durchhaltevermögen und die Kraft, auch nach schweren Rückschlägen wieder aufzustehen. Mit dieser Reise will Jürgen Mut machen und Bewusstsein für Bauchspeicheldrüsenkrebs schaffen.
Reise-Updates
Mit dem Wind im Rücken
Hier entsteht der Blog zur Mutmach-Reise.
Sobald die Reise beginnt, werden hier regelmäßig Updates, Geschichten und Eindrücke veröffentlicht – direkt von unterwegs und aus dem Herzen des Projekts.
Über Jürgen
Jürgen ist dreifacher Vater, Bauchspeicheldrüsenkrebs-Überlebender und Island-Begeisteter aus Lübeck. Nach seiner Krebs-Diagnose hat er beschlossen, seine Geschichte zu teilen und aktiv etwas zu bewegen. Jürgens Ziel ist es, mit dem Fahrrad durch Island zu reisen. Hier kannst du mehr über das Projekt erfahren:
In Zahlen
Beim Bauchspeicheldrüsenkrebs wird erst nach fünf Jahren ohne Krankheitsrückkehr von Krebsfreiheit gesprochen – eine Zeit, die Geduld, Kraft und Zuversicht verlangt.
1.126 Kilometer ist die ungefähre Länge der Strecke, die Jürgen mit dem Fahrrad durch Island bestreiten wird. Mývatn, Vík í Mýrdal und Raufarhöfn sind einige seiner Ziele in Island.
Die Bedeutung hinter der Reise
Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine der aggressivsten Krebsarten und wird häufig erst in fortgeschrittenen Stadien diagnostiziert. Mit diesem Projekt möchte Jürgen auf wichtige Informationen über Symptome, Risikofaktoren und die Bedeutung der Früherkennung aufmerksam machen sowie weitertragen, was ihm während seiner Krankheit und Genesungszeit geholfen hat. Jeder kann betroffen sein, daher ist es entscheidend, sich regelmäßig untersuchen zu lassen und auf Warnsignale zu achten.